Quantifizierung von Herzklappenregurgitationen mit der Doppler-Echokardiographie
Projektleitung und Mitarbeiter
Dittmann, H. (Doz. Dr. med.), Seipel, L. (Prof. Dr. med.), gemeinsam
mit: Fischer, J. (Dipl. Ing., Inst. f. Physik. Elektronik,
Univ. Stuttgart), Schwarzmann, P. (Dipl. Ing.,
Inst. f. Physik. Elektronik, Univ. Stuttgart), Strunz, M. (Dr. Ing.,
Inst. f. Aero- u. Gasdyn., Univ. Stuttgart), Wu, X. (Dipl. Ing.,
Inst. f. Physik. Elektronik, Univ. Stuttgart)
Forschungsbericht :
1990-1992
Tel./ Fax.:
Projektbeschreibung
Bei der Anwendung
bisheriger Doppler-echokardiographischer Methoden zur Quantifizierung
von Herzklappenregurgitationen treten zum Teil bedeutende Messfehler
auf. Die Ursachen dieser Messfehler wurden analysiert und in die
Interpretation der Messergebnisse einbezogen. Weiterhin wurden
aufgrund stroemungsmechanischer Gesetzmaessigkeiten neue
Doppler-echokardiographische Methoden zur Quantifizierung von
Klappenregurgitationen entwickelt und an Flussmodellen erprobt. Diese
stroemungsmechanisch begruendeten Methoden werden eine genauere
Diagnostik von Herzklappenregurgitationen ohne Risiken fuer den
Patienten ermoeglichen.
Mittelgeber
Publikationen
Dittmann, H., Tischler, C., Karsch, K. R.,
Seipel, L.: Die Beziehung zwischen Symptomen und echokardiographischen
Parametern im Langzeitverlauf bei Patienten mit chronischer
Aorteninsuffizienz. - Herz/Kreisl. 23, 214-217 (1991).
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- Stand: 15.09.96
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